Museum für Naturkunde Berlin

Das Museum für Naturkunde in der Invalidenstrasse, 1959. © Bundesarchiv, Bild 183-62981-0002 / CC-BY-SA 3.0 Zentralbild Ulmer, Quaschinsky 24.3.1959
Oryxantilope im Berliner Zoologischen Garten. Aquarell, Anna Held, Dezember 1892.
Stickerei mit Schmetterlingen, Ende 18. Jahrhundert, Georg Heinrich Borowski, K002 Gesellschaft Naturforschender Freunde zu Berlin.

Verzeichnung von Archivalien des Museums für Naturkunde, Berlin

Facts & Files archivierte von 2021 bis 2023 Akten, Fotos und andere Dokumente des Museums für Naturkunde Berlin.

Insgesamt wurden zehn Bestände mit einem Umfang von 70,5 laufenden Metern und 9.099 Verzeichnungseinheiten bearbeitet. Im ersten Projekt, das 2020 begann, war Facts & Files außerdem für die Projektkoordination, das Erstellen der Verzeichnungsrichtlinien, die Qualitätssicherung und die Datenkuratierung für den Import in die Archivsoftware verantwortlich.

Das Archiv des Museums für Naturkunde wird von der Historischen Arbeitsstelle des Museums betreut.

Dort befinden sich über 900 lfm Archivalien, die die letzten 212 Jahre der Museums- aber auch der Wissenschaftsgeschichte dokumentieren.

Das Museum für Naturkunde Berlin ist das größte Naturkundemuseum in Deutschland und heute Teil der Leibniz-Gemeinschaft.

Von 1810 bis 2009 war das Museum für Naturkunde mit dem Geologisch-Paläontologischen Museum, dem Mineralogisch-Petrografischen Museum und dem Zoologischen Museum der Berliner Universität, der heutigen Humboldt-Universität, angegliedert.

 

Findmittel Online

Zu einigen bearbeiteten Beständen sind die Findmittel online publiziert.

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Frank Drauschke
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Dr. Hans-Christian Bresgott
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