Europeana Transcribe
Citizen Science & Crowdsourcing
Europeana Transcribe ist eine Crowdsourcing-Plattform auf Transcribathon.eu, auf der historische Dokumente aus Europa beschrieben, transkribiert, annotiert und georeferenziert werden können.
Citizen Science & Crowdsourcing
Europeana Transcribe ist eine Crowdsourcing-Plattform auf Transcribathon.eu, auf der historische Dokumente aus Europa beschrieben, transkribiert, annotiert und georeferenziert werden können.
Provenienzforschung
Das Projekt zur Sammlung von Lotte und Georg Koch, Wiesbaden, begann im Januar 2021 und wurde 2022 abgeschlossen. Die Kunstwerke, die sich im Umzugsgut von Lotte Koch befanden, darunter Gemälde von Emil Nolde und Alexej Jawlensky, „verschwanden“ 1942 im Hamburger Hafen.
Archivierung
Facts & Files wurde 2020 bis 2022 vom Museum für Naturkunde Berlin mit der Verzeichnung von Archivalien und der Projektkoordination beauftragt. Im Frühjahr 2023 wurde ein zweites Erschließungsprojekt abgeschlossen.
Facts & Files wurde 2020 vom Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf mit der Archivierung des Nachlasses von Karl Fischer und der Konzeption einer Ausstellung zu Karl Fischer beauftragt.
Facts & Files wurde 2021 vom Berliner Beauftragten zur Aufarbeitung der SED-Diktatur mit einer Studie zu SBZ/DDR-Archivbeständen und ihrer Überlieferung in Berliner Archiven beauftragt.
Facts & Files wurde 2021 von der Robert-Havemann-Gesellschaft mit einem Konzept zur Machtbarkeitsstudie für das „Forum für Opposition und Widerstand (1945-1990)“ beauftragt.
Provenienzforschung
Das Projekt zur Sammlung von David und Lola Leder, Chemnitz/Berlin begann im Juni 2021 und endete im August 2022. Erforscht wurden die Herkunft und den Verbleib der Kunstwerke aus der Sammlung.
Julio Metal war ein Bankier und Unternehmer, der in Berlin und Wien lebte. Sein Vermögen wurde ab 1933 „arisiert“. 1938 emigrierte er in die USA. Seine Enkeltochter produzierte einen Podcast mit dem Titel „Recovering Julio“ über die Familiengeschichte.
Provenienzforschung
In diesem Projekt untersuchte Facts & Files 2021 Objekte in vier ostfriesischen Museen, die bisher als „Seefahrermitbringsel“ bezeichnet wurden. Die Untersuchung der Provenienzmerkmale an den Objekten ergab, dass viele als „chinesisch“ beschriebene Stücke tatsächlich aus Japan kamen. Es handelt sich zu einem großen Teil um Export- und Massenware sowie Alltagsgegenstände.
In dem Forschungsprojekt wurden von August 2020 bis Februar 2022 naturkundliche Objekte, Bücher und Ethnografika der Sammlung Julius Riemer untersucht, die dieser vom Berliner Zoologen und Mammologen Professor Oscar R. Neumann erworben hatte. Die Sammlung Riemer ist heute ein Teilbestand der Städtischen Sammlungen Wittenberg.
This site uses functional cookies and external scripts with 3rd party cookies to improve your experience. If you click »accept« you consent to using 3rd party cookies. More information.
The cookie settings on this website are set to "allow cookies" to give you the best browsing experience possible. If you continue to use this website without changing your cookie settings or you click "Accept" below then you are consenting to this.