Verzeichnung der Protokolle des Berliner Senats
im Auftrag des Landesarchivs Berlin
Seit 2019 verzeichnet Facts & Files die seit 1951 überlieferten Protokolle, Vorlagen und Beschlüsse des Berliner Senats.
Teilen Sie Ihre Arbeits- und Familiengeschichten und laden dazu Fotos von Objekten, Briefen und anderen handschriftlichen Dokumente hoch!
Das können zum Beispiel Brigadetagebücher und Betriebsausweise Ihrer Eltern, Tage- oder Notizbücher der Großeltern oder auch Flugblätter von einem Streik sein. Damit entsteht ein digitales Archiv der sächsischen Industriekultur, als Teil des Europeana Projektes Europe-at-Work.
Wie? Das sehen Sie hier https://europeana.transcribathon.eu/runs/sachsen-at-work/
Das Projekt „Sachsen at Work. Digitale Industriekultur“ wird von Facts & Files in Kooperation mit der Europeana Foundation und der Landesausstellung in Sachsen durchgeführt und von der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen und dem Kulturraum Vogtland-Zwickau gefördert.
Wir verbinden wissenschaftliche Expertise mit der Effizienz und Verläßlichkeit eines Dienstleistungsunternehmens. Facts & Files ist seit 1999 als Unternehmen für historische Forschung, Provenienzrecherchen, Archivierung und History Communication tätig. Über weitere Leistungen sowie unsere Projekte und Referenzen informieren Sie die nächsten Seiten. Schreiben Sie uns zu Ihren historischen Fragen einen Brief, ein email, ein Fax oder rufen Sie uns an!
Seit 2019 verzeichnet Facts & Files die seit 1951 überlieferten Protokolle, Vorlagen und Beschlüsse des Berliner Senats.
Facts & Files recherchiert zur Geschichte der Internationalen Berufswettwerbe, an denen die Bundesrepublik Deutschland seit 1953 teilnahm.
Facts & Files recherchiert zur Spionage und Spionageabwehr des Ministeriums für Staatssicherheit in den Archiven des Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik.
Facts & Files untersucht seit Januar 2020 die Herkunft der Bestände der Dienstbibliothek des Landesarchivs Berlin.
Die Dokumentation von Franziska von Tiesenhausen und Klaus Kastenholz thematisiert die Geschichte Jugoslawiens ausgehend vom Ersten Weltkrieg bis zum Zusammenbruch der Sozialistischen Förderation Jugoslawien und den Bürgerkriegen.
Herbert M. Gutmann (1879-1942) sammelte Gemälde – größtenteils aus dem 18. und 19. Jahrhundert stammend –, Mobiliar, syrische Glaskunst, Porzellan, Silber, Skulpturen, Textilien, Bücher sowie chinesische, ostasiatische und islamische Kunstgegenstände.
Transcribathon.eu is eine Online-Plattform für Beschreibung, Annotierung, Transkription und Geo-Referenzierung des Europeana Portals. Die Idee hinter dem Transkriptionstool ist es, Quellen besser nutzbar zu machen. Mit Hilfe anderer Mitwirkender können im Crowdsourcing Quellen nicht nur transkribiert, sondern auch annotiert und georeferenziert werden.
Seit August 2017 erarbeitete Facts & Files im Auftrag der Universität zu Köln ein Gutachten, das Stiftungen, Förderungen an Wissenschaftler oder An-Institute und Ehrungen von Personen an der Universität zu Köln und deren Belastungen im Nationalsozialismus thematisiert.
Seit April 2016 recherchierte Facts & Files zur Herkunft von Kunstwerken im Wilhelm-Hack-Museum in Ludwigshafen.
Seit Beginn des Jahres 2018 recherchierte Facts & Files die Herkunft von PKW, Motorrädern, Lastkraftwagen und Bussen, die sich in der Sammlung des Deutschen Technikmuseums befinden.
Crowdsourcing-Projekt zum Transkribieren historischer Dokumente aus dem Ersten Weltkrieg online bei Europeana1914-1918. Die Idee hinter dem Transkriptionstool ist es, die Quellen besser nutzbar zu machen. Mit Hilfe anderer Mitwirkender können im Crowdsourcing die Quellen von Europeana 1914-1918 nicht nur transkribiert, sondern auch annotiert und georeferenziert werden.
Heinrich von Veldeke beendete wahrscheinlich seinen Roman "Eneas" in der Burg Neuenburg. Neuenburg ist Bestandteil des historischen Ensemble des Naumburger Doms und der hochmittelalterlichen Kulturlandschaft an Saale und Unstrut. Für den Antrag an die Welterbekommission der UNESCO verfasste Facts & Files 2012 eine wissenschaftliche Studie zur Geschichte der Region im Hochmittelalter, die Bestandteil des Antrags wurde. 2018 wurde der Naumburger Dom zum UNESCO Welterbe der Menschheit erklärt.
Anfang 2013 hat Facts & Files die Betreuung des Archivs des DRK-Generalsekretariats in Berlin übernommen. Seit den 1950er Jahren übernimmt das Archiv auch die Aktenbestände des DRK-Generalsekretariats (West) und verwahrt jetzt auch den Bestand des DRK der DDR.
Wir wurden von der Stadt Königs Wusterhausen beauftragt, bis Ende 2017 ein Konzept dafür zu entwickeln, wie die Stadtgeschichte Königs Wusterhausens durch Denkmale und Gedenkstätten für Touristen, Einwohner und vor allem für junge Menschen vermittelbar, erfahrbar und zu entdecken ist.
Das Gemälde befand sich seit 1958 im Lehmbruck-Museum in Duisburg. Es war bis 1942 in der Kunstsammlung von Eduard Müller. Facts & Files verfasste ein Gutachten zur Herkunft des Gemäldes. Am 30. November 2015 erkannte das Kuratorium des Lehmbruck-Museums an, dass es sich bei dem Verkauf 1942 um einen verfolgungsbedingten Vermögensverlust handelt. 2017 wurde das Gemälde an die Erben von Eduard Müller restituiert.
Facts & Files organisierte die Pressearbeit und Aktionstage, auf denen alle ihre Dokumente, Fotos, Briefe und andere Objekte digitalisieren lassen können.
Seit August 2002 beschreibt und erfasst ein Team von Facts & Files Objekte für die permanente Ausstellung, Bestandteile der Sammlung und Objekte für die zahlreichen Wechselausstellungen des Jüdischen Museums Berlin.
1865 gründeten Zigarrenarbeiter in Leipzig die erste gesamtdeutsche Gewerkschaft, den Allgemeinen Deutschen Zigarrenarbeiter-Verein. Viele Arbeiter aus anderen Branchen der Nahrungs- und Genussmittelindustrie folgten ihrem Beispiel und gründeten ebenfalls ihre Interessenvertretungen. Die zahlreichen Aspekte der gewerkschaftlichen Entwicklung stellen wir in einer Ausstellung, mit einer Online-Präsentation und einem Buch dar.
Im Auftrag des Bundesrechnungshofes recherchierte Facts & Files seit Januar 2015 nach Quellen zur Geschichte des Reichsrechnungshofes. Die Recherchen sollten Quellen zu den Aktivitäten des Reichsrechnungshofes ab 1933 ermitteln und auch das Führungspersonal des Rechnungshofes untersuchen. Das Projekt wurde Ende 2015 abgeschlossen.
Die Familie Hagen besaß in Berlin das Bankhaus Hagen & Co. Carl Hagen (1856-1938), der Gründer der Bank, wie auch sein Sohn, Louis Hagen (1888-1977), war Mitglied vieler Aufsichtsräte bedeutender Unternehmen. Aufgrund der antijüdischen Gesetzgebung trat das Bankhaus am 1. Januar 1938 in Liquidation. Carl Hagen starb am 30. Januar 1938. Zu diesem Zeitpunkt bemühten sich alle Kinder Carl Hagens um die Emigration.
Im Auftrag der Lehrstühle für Zeitgeschichte und für die Geschichte Nordamerikas (Prof. Dr. Constantin Goschler und Prof. Dr. Michael Wala der Ruhr-Universität Bochum recherchierte Facts & Files Biographien früherer Mitarbeiter des Bundesamtes für Verfassungsschutz. Im September 2015 erschien die Studie von Constantin Goschler und Michael Wala zur Geschichte des Bundesamts für Verfassungsschutz.
Am 1. September 2012 begann das Online-Projekt zu den Akten der Wiedergutmachungsämter von Berlin (B Rep.025). Dieses Projekt soll es der Provenienzforschung möglich machen, online nach Wiedergutmachungsverfahren zu recherchieren. Das Projekt wurde Ende 2014 beendet. Nun sind über 430.000 Datensätze online recherchierbar.
Die Aussichtsplattform des Kollhoff-Towers am Potsdamer Platz wurde neu gestaltet und gewinnt mit dem Panoramacafé im 24. Stock noch größere Attraktivität für Besucher. Am 15. Juli 2010 wurde die Dauerausstellung „Berliner Blicke auf den Potsdamer Platz“ mit der spektakulären Aktion "Flying Wall" eröffnet. Joachim Gauck hielt die Eröffnungsrede.
Seit Beginn des Jahres 2008 recherchierte Facts & Files im Auftrag des Bundesamts für zentrale Dienste und offene Vermögensfragen (BADV), Berlin zu 181 Aquarellen, Zeichnungen, Ölgemälden und Skulpturen die Besitzgeschichte und analysierte die Ergebnisse der Provenienzforschung in Gutachten.
Die 1872 gegründete Münchner Galerie Heinemann war jahrzehntelang eine der bedeutendsten deutschen Kunsthandlungen, bis sie 1939 von den Nationalsozialisten "arisiert" wurde. Die erhaltenen Geschäftsunterlagen übergab die Familie 1972 dem Deutschen Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg, die Kataloge dem Zentralinstitut für Kunstgeschichte, München.
Europeana 1989 ist ein weiteres Projekt von Europeana - Europas digitaler Bibliothek, Museum und Archiv. Es ruft dazu auf, persönliche Geschichten, Fotos und Erinnerungsstücke aus der Zeit vom Fall des Eisernen Vorhangs in einem digitalen Archiv zu sammeln. Das Projekt startete am 8. Juni 2013 mit einem Aktionstag in Warschau. Zahlreiche Menschen nahmen mit ihren Erinnerungsstücken und Geschichten teil. Europeana 1989 setzt die Aktionstage 2013-2014 in Polen, Deutschland, den Baltischen Staaten, in der Tschechischen Republik und Ungarn fort und will die verschiedenen Ereignisse von 1989 hervorheben.
Seit 2002 recherchiert Facts & Files zur Kunstsammlung des Fabrikanten Richard Semmel (1875-1950). Richard Semmel sammelte Alte Holländische Meister und moderne Malerei, meist französischer impressionistischer Künstler.
Die Ausstellung "Tutanchamun - sein Grab und die Schätze", die erstmals im Jahr 2008 in Zürich zu sehen war, präsentiert einen begehbaren, original- und maßstabsgetreuen Nachbau des berühmten ägyptischen Pharaonengrabes. Über 1000 der kostbaren Grabbeigaben sind aufwendig und detailgenau repliziert und in den Grabkammern so angeordnet worden, wie es der ursprünglichen Fundsituation aus dem Jahr 1922 entspricht. Facts & Files hat für die Ausstellung Bild- und Filmmaterial sowie Dokumente und Karten recherchiert und Material für den Schulunterricht erstellt.
Facts & Files recherchiert für das USHMM International Acquisition Program Akten in deutschen Archiven, die die Verfolgung und Ermordung der jüdischen Bevölkerung in Europa dokumentieren.
"Erschossen in Moskau..." ist ein internationales Projekt, gefördert von der Stiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, Berlin; gemeinsam bearbeitet und betreut von Facts & Files - Historisches Forschungsinstitut Berlin und Memorial Internationale Gesellschaft für Menschenrechte, Moskau.